Trauerkultur

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Jeder Erinnerung
geht ein Abschied voraus
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Eine Träne ist federleicht,
das Gefühl dahinter
wiegt oft tonnenschwer
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Trauerkultur

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Trauerreden und Lebensfeiern

Traueransprachen und Lebensfeiern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Trauerkultur. Eine lebendige Trauerkultur bildet für Angehörige und Freunde das Fundament zum sinnstiftenden Umgang mit dem Todesereignis. Ronald de Schutter ist seit 1994 als Trauerredner tätig und hat unter anderem Psychologie und Philosophie studiert: Langjährige Erfahrung und Kompetenz, auf die Sie sich verlassen können.

Lebensfeiern

Die bewusste Verwendung des Wortes Lebensfeier deutet den Anspruch an, dass alle Beteiligten – und das schließt auch den Verstorbenen ein – in die Gestaltung und den Ablauf der Feier mit einbezogen werden: Vergleicht man nur die Begriffe Nachruf und Lebensfeier, so wird dies unmittelbar deutlich. Bei einer Lebensfeier ist der Verstorbene nach wie vor präsent und zugewandt. Er ist niemand, von dem man nur noch den Rücken sieht: Wieso also jemandem etwas hinterherrufen, der doch eigentlich anwesend ist.
 So sollte eine Lebensfeier nicht den Blick vom Schmerz der Angehörigen wenden, aber auch den Verstorbenen nicht vergessen. Viel tröstlicher ist es, den Verstorbenen auch als Gastgeber dieser letzten Feier anzusehen und ihn bewusst ein letztes Mal in die Mitte zu nehmen.

Trauerreden

Die Trauerrede bildet den zentralen Kern einer Trauerfeier. Ganz auf die Person des Verstorbenen ausgerichtet, verleiht sie den Gefühlen Form. Die Trauer ausdrückend, spricht sie den Verstorbenen noch einmal an, genauso wie sie für die versammelte Trauergemeinde ‚ansprechend‘ sein soll.

Grundsätzlich ist eine Trauerrede nicht an Konfessionen gebunden: Gemeinsam mit den Angehörigen entwickeln wir Schwerpunkte. Diese Schwerpunkte waren auch zu Lebzeiten wichtig, und dem Wesen des Verstorbenen. In ausführlichen Gesprächen unterstützen wir Sie, Ihre Wünsche und Vorstellungen zu klären. Gleichzeitig lernen wir den Verstorbenen als Persönlichkeit kennen: Schönes und Schwieriges, Trauriges und Fröhliches – vielleicht dürfen wir auch Fotos sehen.
So formt sich das Bild des Verstorbenen: Die Basis für die Traueransprache.

Durch den ganz persönlichen Bezug ist auch Angehörige und Freunde ein Grundstein des Gedenkens gelegt. Das Außergewöhnliche prägt sich viel mehr ins Gedächtnis ein, und in der Rückschau wandelt sich Trauer in trostreiche Erinnerung. Ronald de Schutter bietet auch individuelle Ansprachen zu allen Feiern zentraler Lebensereignisse: Darunter Namensgebungsfeiern oder Lebensbundfeiern – sprechen Sie uns einfach an.